erkana646
Enfes do?a,tertemiz yollar sessiz sakin, iyi insanlar..enns nehri ..yemye?il ?imler..evlerin hepsinin pencerelerin de rengarenk sak?z sardunyalar ile bir rüya adeta ?ok güzel
0664wienat
Der ober?sterreichische Nationalpark Kalkalpen mit dem Reichraminger Hintergebirge und dem Sengsengebirge ist das gr??te geschlossene Waldgebiet in Mitteleuropa. Dennoch ist er touristisch sehr gut erschlossen. Es gibt mehrere Besucherzentren, ein Bildungshaus, Informationshütten, usw. Durch den Nationalpark und dessen n?here Umgebung führen viele Wanderwege (aber auch Rad- und Reitwege), die durch die W?lder und oft zu den gemütlichen Almen führen.Bei einem Aufenthalt in Windischgarsten bereits vor etlichen Jahren habe ich unter anderem den Nationalpark Panoramaturm Wurbauerkogel besucht: von dem hohen gl?sernen Turm hat man eine atemberaubende Aussicht auf das Sengsengebirge (mit dem Hohen Nock, mit 1.963 m der h?chste Berg des Nationalparks), das Tote Gebirge, usw. Auch ein Informationszentrum ist dort eingerichtet.Im November 2011 haben wir von Steyr aus (unser Hotel war der Christkindlwirt) zun?chst das Besucherzentrum Ennstal (liegt zwischen den Orten Reichraming und Gro?raming) besucht und uns dort Informationen und Prospektmaterial besorgt (und dabei gesehen, dass es auch – vor allem im Sommer und Herbst – viele geführte Touren in den Nationalpark gibt). Die sehr interessante Ausstellung ?Wunderwelt Waldwildnis“ haben wir uns dort ebenfalls angeschaut. Mit dem Auto sind wir dann weiter in ein Seitental Richtung Reichraminger Hintergebirge bis Brunnbach gefahren. In der N?he der Brunnbachschule (ein Nationalpark Bildungshaus für Schulgruppen, Seminare, usw.) haben wir dann unsere Wanderung durch den schon sehr herbstlich verf?rbten Wald hinauf zur Gschwendtalm begonnen und sind voll mit wundersch?nen Eindrücken retour gekommen. Die beiden bisherigen ?Ann?herungen“ an und in den Nationalpark Kalkalpen haben uns ein eindrucksvolles Gebiet mit Wald, Almen, Flüssen, B?chen, einer vielf?ltigen Tier- und Pflanzenwelt und insgesamt einer unberührten, aber dennoch touristisch erschlossenen und daher gut zu ?erwandernden“, Naturlandschaft gezeigt. Wir haben vor, sicher wieder zu kommen...
alpendiva
Ich habe an einer Kurzführung (gratis) im Nationalpark Kalkalpen teilgenommen, die von 15. Juli bis 26. August 2010 jeden Donnerstag stattfindet. Treffpunkt ist immer um 10 Uhr bei der Hengstpasshütte auf der Passh?he. Bei der 1,5-stündigen Wanderung erf?hrt man allerhand Wissenswertes, was einem sonst vielleicht entgehen würde. Fragen an den Nationalpark-Betreuer sind natürlich erlaubt. Interessant war vor allem das Thema Wald, speziell die Probleme der bisher gepflegten Fichten-Monokultur in Verbindung mit dem Auftreten der Borkenk?fer. Alles in allem lohnt es sich, bei so einer Führung teilzunehmen. Anschlie?end war ich noch im Nationalparkzentrum Molln mit der Ausstellung über das Wasser. Dort fand ich speziell jene Stationen interessant, bei denen man selbst interaktiv das Wesen des Wassers erforschen konnte.