KeithP221
Interesting visit to this open-air museum. Large and hilly site, in an area of beautiful countryside, containing many reconstructed historical buildings and artefacts depicting rural life of the past. Most of the interiors of the buildings are open to viewing and give a fascinating insight into the conditions the original occupants lived under as well as providing examples of their skills and ingenuity. Free car parking opposite the site and a very reasonable adult entry price of 6 euros or 4 euros for German senior citizens. Young children have free entry. Well worth a trip to consider.
folieske4
On the 25 hectare area the historical use of natural resources and economy, as well as 19th-20th century rural life and craft of the local population from the Northern Mettmann district to the South Rhein-Sieg-Kreis district. : bake house, forge, ribbon weavery, saw pit, sailmaking, charcoal Kiln, barns, stables, small farms, cottages, school-hostel, Müllershammer (overshot water mill and forge), chapel, straw-bale house, fields and meadows and forests, animals such as: Red Holstein Frisian cows, Bergisches Chicken breeds (Schlotterk?mme, Kr?her Krüper), Berta belongs to the breed German meadow-pig.
560detlefp
Sehr sch?nes Freilichtmuseum mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft. Auch super für Schulklassen, weil sie in einem Geb?ude wohnen und im Museum unterrichtet werden k?nnen.Ein muss ist der Sü?igkeiten-Kiosk, leckere Sachen aus den 1960 Jahren. Auch das Restaurant ist zu empfehlen. Versuchen sie mal eine echte Bergische Kaffeetafel.
460manfredb
Das Freilichtmuseum ist eine Ruheoase, natürlich wenn nicht gerade besondere Events stattfinden. Wir wohnen fu?lüufig ca. 20 Min. entfernt und gehen regelm??ig mit einer Jahreskarte dorthin. Es ist immer wieder ein Genu? und er?ffnet gerade jungen Menschen die Vergangenheit.
andreasp934
da das gel?nde sehr weitl?ufig ist es kommen da schnell 2-3km zusammen sollten die kinder aber nicht zu jung sein. aber auch nicht zu alt, einen ab 10jahren rei?t da nix mehr vom hocker.so das alter wo 3km zu schaffen sind und sie mit g?nsen schweinen pferden schaffen noch was tolles sehendie exponate sind recht überschaubar und liegen gerne mal 1-300m auseinander. da das gel?nde recht bergig ist gibt es für schwer gehbehinderte elektrische fahrzeuge am eingang zu leihen. für echte rolli fahrer die nicht umsteigen wollen würd sich der besuch da lohnen ? also ihr zivi sollte gut in form sein und alte bauernh?user mit richtigen türschwellen sind nicht unbedingt hilfsbereit.....es gibt rolli toiletten aber der rest ist eben b?uerlich 17-18 jahrhundert...da die wege geschottert sind sollte auch wer mit kinderwagen anrückt den mit den gr??eren r?dern w?hlen oder sich am eingang einen bollerwagen erfragen.ansonsten : erwachsene 5,50 kinder frei--hab gemütlich 2stunden gebraucht-wovon eine für die wege drauf ging--das gesehene war nicht grad besonders aber interresant--grad die g?rten mit bohnenstangen rababar salt johanisbeeren wie man sie heut kaum noch sieht--bei verschlo?enen türen ruich mal auf die klinke drücken, oft ist nicht direkt zu sehen ob sich dahinter etwas verbirgt oder verborgen wird.--cafe 2,50 fürn cola nicht grad geschenkt hatte aber vom früstück an so ziemlich alles was man braucht + gro?e sandkiste am biergarten--ein weiterer spielplatz zum toben gab es auch. am kiosk nette und korekte auswahl gab es aber keine getr?nke. cola wasser und gerne auch ein eis eben was man am kiosk seit 50jahren kauft fehlte leider.(auch das mickmausheft und die zigarre aber das mu? im museum nicht sein aber das eis h?t ich schon gern gehabt)die 2 sonderausstellungen waren ehr klein und bei einer nur am schild zu erkennen worum es im eigentlichen gehen sollte.
HeikeDormagen
Wir hatten geplant, das vom LVR angebotene Junggesellinnenabschiedsprogramm zu buchen. Leider war die Museumsp?dagogin an unserem Wochenende schon ausgebucht, so dass wir unsere Freundin selbst qu?len mussten. Wir haben mit dem ausgiebigen Frühstück im Lingenbacher Hof angefangen - Wurst, K?se, Quark und Marmelade aus eigener Produktion, Eier der eigenen Hühner, und den hauseigenen Apfel- Secco. Es war zum Glück an diesem Samstag nicht zu überfüllt, so da? wir uns schamlos auf dem Kinderspielplatz austoben konnten - unsere dem Teenageralter entwachsene Braut und wir hatten Mordsspa?. Wir waren mit dem eigenen Bollerwagen angereist, der irgendwann im hügeligen Gel?nde den Geist aufgab, aber kein Problem, das LVR hat Mietbollerwagen, und wir konnten umpacken. Angelehnt an die Thematik des einfachen Lebens und alter Tugenden haben wir die hausfraulichen Qualit?ten a la H?keln (eine Augenklappe), Strickliesel (kl?gliches Versagen aller Anwesenden) und Sockenstopfen geprüft, dazu Klettern und Balancieren und zur Belohnung Schaukeln auf dem Spielplatz. Gerne h?tten wir auch Brot gebacken, aber das geht leider nur an speziellen Terminen. War bedeutend spa?iger als die übliche Altstadt- Tour in albernen Kostümen, und man weiss danach die Segnungen des modernen Lebens doch sehr zu sch?tzen. Wegen des hügeligen Gel?ndes ist es nur bedingt für Rollstühle oder Rollatoren geeignet, zumindest sollte man Helfer dabei haben.
MaritaKonopka
Unbedingt mal an den Mottotagen, wie Bauernmarkt, Johannisnacht mit Hexenbier und -veranstaltungen vorbeischauen, es lohnt sich immer !! Es macht Spa? zu sehen, wie unsere Ur-Ur-Gro?eltern früher gelebt haben. Einfach und spartanisch ohne viel Technik + Schnick-Schnack und deshalb vielleicht glücklicher als wir heutzutage !!