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l koenigsburg

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  • MarcF128
    Gestern war ich zum aller ersten Mal in der K?nigsburg Krefeld, da ich ich mich aufgrund der schlechten Bewertungen und Ger¨¹chte lange gestr?ubt habe, dort hinzugehen. Der Anlass meines Besuches war der Auftritt des international ber¨¹hmten DJ's Tocadisco, was allein eigentlich schon f¨¹r die K?nigsburg spricht. Ich war demnach hoch erfreut, dass Tocadisco nach seinen Tour durch S¨¹damerika nun auch mal in der N?he spielt und konnte deshalb einen Besuch in der Burg nicht mehr vermeiden. Die Anreise gestaltete sich problemlos. Die K?nigsburg liegt recht zentral in Altstadtn?he und es sind einige Parkm?glichkeiten direkt vor der T¨¹r vorhanden. Zu empfehlen ist aber das 24h Parkhaus einige hundert Meter entfernt, wo man f¨¹r 2€ die ganze Nacht lang parken kann. Gegen 23.30 Uhr erreichten wir die K?nigsburg und konnten gerade noch so vom freien Eintritt profitieren, der bis 23.30 Uhr die G?ste in die Burg locken sollte. Im Anschluss lag der Eintritt bei 8€, was ich f¨¹r einen DJ der Gr??e Tocadisco auf keinen Fall als zu viel empfinde. F¨¹r eine normale Gro?raumdiskothek w?re der Eintritt aber deutlich zu hoch. Die T¨¹rsteher haben Ihren Job gemacht, Ausweise kontrolliert und eine Waffenkontrolle durchgef¨¹hrt. In Anbetracht der Gestalten, die abends in Krefeld vor der Burg rumh?ngen ist dies gut nachvollziehbar, macht allerdings keinen beruhigenden Eindruck f¨¹r die normalen G?ste. Gewaltbereite oder unfreundliche T¨¹rsteher sind mir zu keiner Zeit aufgefallen, deshalb kann ich die negativen Bewertungen auch nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach k?nnte die T¨¹r aber die Einlasskriterien etwas versch?rfen, um das Niveau in der Burg den Getr?nkepreisen anzupassen. Da an diesem Abend der Eintritt generell erst vollj?hrigen Besucher gestattet war und der DJ eher ein Szenepublikum anspricht, lag der Altersdurchschnitt bei angenehmen 23 Jahren nach eigener Einsch?tzung. Der Gro?teil der Besucher war angemessen gekleidet, Schl?gereien sind mir keine aufgefallen. Die Architektur der Bug ist einzigartig und um L?ngen besser und sch?ner als die vergleichbarer Diskotheken wie des PM in Moers oder des Delta Musik Parks in Essen. Von der Gr??e her kommt die Burg aber nicht unbedingt an die obigen Beispiele heran. Daf¨¹r kann die Burg ganz klar mit einer au?ergew?hnlichen Lightshow und sehr sehr guter Beschallung aufwarten (besonders die Hauptburg). Was hier teilweise geboten wird ist wirklich nicht zu vergleichen mit anderen "gleichwertigen" Diskotheken. An diesem Abend wurde in der Hauptburg nur House, Dutch-House und feinster Electro aufgelegt, was eine allgmeine Bewertung der Musik an normalen Tagen f¨¹r mich unm?glich macht. Die DJ's waren allesamt genial, zu Tocadisco muss an denke ich nichts mehr sagen. Allerdings war die Musik besonders w?hrend des Set's von Tocadisco unertr?glich laut, was bei mir noch heute taube Ohren verursacht hat. Die B?sse waren gut keine Frage und Electro muss auch richtig "ballern" das ist klar, aber die Hocht?ne haben einem quasi das Trommelfell zerfetzt, sowas kann nicht gesund sein. Zwischenzeitlich haben wir uns auch die anderen Areas mal angesehen und waren besonders von den Katakomben begeistert, wo normalerweise wohl der Electro und Minimal gespielt wird. Tolle Atmosph?re und auch hier richtig guter Sound. Die anderen Areas waren f¨¹r uns nicht von Interesse, scheinen aber auch sehr gut zu sein. Nun mein gro?es Minus: Die Getr?nke und ganz besonders die Verzehrkarten. Einem normalen Besucher ist es quasi nicht m?glich, nachzuvollziehen, wie viel der Barkeeper grade auf der Karten abgelocht hat. Auch eine Kontrolle, wie viel man schon verzehrt hat ist daher nahezu unm?glich. Ich habe mir dann das System an der Kasse noch einmal erkl?ren lassen und halte es immer noch f¨¹r Schwachsinn. Im PM gibt es beispielsweise moderne Magnetkarten, auf denen einfach der Verzehr ¨¹ber ein Kartenterminal vom Barkeeper abgehalten wird und der gast kann zu jeder Zeit an Besucherterminals seinen aktuellen Kontostand ¨¹berpr¨¹fen.Die Getr?nkepreise finde ich f¨¹r eine Gro?raumdiskothek im Ruhrgebiet auch deutlich ¨¹berzogen. Im Bootshaus K?ln, dem Crystal oder ?hnlichen deutlich gehobenereren Clubs herrschen ?hnliche Preise, was in keinem Verh?ltnis steht. 4€ f¨¹r ein Bier, 7€ f¨¹r einen einfachen Longdrink und Flaschenpreise, die bis 500€ reichen sprechen meiner Meinung nach nicht das Klientel an, das die K?nigsburg normalerweise erreicht. Alles im Allen hat sich mein Besuch an diesem Abend sehr gelohnt und ich w¨¹rde sogar wiederkommen, allerdings nur bei einem vergleichbaren Line-Up. Zu normalen Tagen meide ich die Burg nachwievor, was besonders mit dem Einlass ab 16 Jahren in Zusammenhang steht.
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