RachelKaren
Immer eine sch?ne Wanderung zum Rinkenturm, an sonnigen Tagen entsch?digt die Aussicht für den vergossenen Schwei?.
Leloh
Auch wenn dieser Hinweis nicht in direktem Zusammenhang mit der Wallburg steht: Der vom württembergischen Wanderverein angelegte alte Aussichtsturm, der einstmals einen sehr sch?nen Blick auf Tonbachtal und Murgtal bot, ist leider nicht mehr geeignet. Waren schon vor Jahren einige Mobilfunk-Maste um ihn herumgestellt worden, dient der Aussichtsturm jetzt nur noch dem schn?den Mammon und dem sturen Blick auf das Telefon-Fensterchen!Wie zum Hohn, steht die Tür zum Aufgang offen, nur um nach einhundert Stufen zu einer neuartigen Zinktür zu führen, die den Austritt auf die kleine Plattform verwehrt. Denn: Dort steht ein weiterer Umsetzer der Firma Diesunddas.Man kann nur hoffen, die Tür zum Aufgang wird demn?chst auch verschlossen gehalten. Oder besser: Die Antenne wird abgebaut und der Turm wieder seiner ursprünglichen Funktion zugeführt: Dem Blick erhobenen Hauptes...(Das Foto zeigt den damaligen Blick nach Baiersbronn im M?rz 2007!)
Mittelalter
Zu dieser Burg muss man eine kleine aber sehr reizvolle Wanderung auf den Rinkenberg absolvieren. Man geht durch den schwarzwaldtypischen Nadelwald auf angenehmen Wegen. Der Ringwall zieht sich auf über 100 Meter L?nge zu beiden Seiten der Bergrückens entlang. Allerdings ist sie nicht immer gut erkennbar. Insgesamt l?sst die Anlage der bis zu 1 1/2 Meter breiten Trockenmauer R?tselraten. Sie soll im 11. Jahrhundert als Schutzburg des nahen Klosters Reichenbach erbaut worden sein.