88858ccÓÀÀû(Macau)ÓÐÏÞ¹«Ë¾¹ÙÍø

  • µ±Ç°Î»Ö㺠88858ccÓÀÀû(Macau) >Ä¿µÄµØ >Å·ÖÞ >°ÂµØÀû >¸ðÄ·µÇ >klo & so - museum fur historische sanitarobjekte
    klo & so - museum fur historische sanitarobjekte

    klo & so - museum fur historische sanitarobjekte

  • µÈ¼¶£º4A
  • µØÖ·£º ÔÝÎÞ
  • ¿ª·Åʱ¼ä£º ÔÝÎÞ
  • ¾°µãÓ¡Ïó

  • 902sabinee
    Wer Zeit hat und gerne in Museen geht, kann das Klo&So gerne besuchen.Wer eine rege Fantasie hat, f¨¹r den kann es ein lustiger Zeitvertreib sein, sich die historischen Toiletten und B?der anzusehen.
  • Peter190423
    Es gibt diese bekannte Frage und Antwort - "Wo gehst du hin?" - "Dort, wo auch der Kaiser alleine hingeht". Und kaiserliche, aber auch gemeine "stille ?rtchen" findet man in diesem kuriosen Museum. Wirklich sehenswert, ab und zu ein Schmunzeln zu unterdr¨¹cken ist fast unm?glich.
  • Austria01
    Das ?stille ?rtchen¡° oder auch ?H?usl¡°, wie es in ?sterreich hei?t, hat auf der Welt die unterschiedlichsten Bezeichnungen ¨C so nennen es die Amerikaner oder Engl?nder schlicht ?bath- oder restroom¡°, die Indonesier ?kamar kecil¡° (kleines Zimmer), die Spanier ?ba?o¡± oder die alten R?mer besuchten den ?locus necessitatis¡° (Ort der Notdurft). Internationale Abk¨¹rzungen sind z.B. ?00¡° oder ?WC¡° (water closet). Wussten Sie, dass die Bezeichnung ?00¡° aus dem 19. Jhd. stammt? Die damals ¨¹blichen Etagenklos lagen in der N?he des Treppenhauses und erhielten damit die Zimmernummer ?00¡°. Wussten Sie auch, dass ?Toilette¡° eigentlich ?T¨¹chlein¡° auf Franz?sisch hei?t und dann auf das ?Ankleiden¡° und letztlich auf den ?Abort¡° ¨¹bertragen wurde? Mit einem T¨¹chlein wurden die damals gebr?uchlichen Zimmerklos diskret abgedeckt. Der Begriff ?Klo¡° oder ?Klosett¡° stammt vom lateinischen Wort ?claustrum¡°, was so viel wie ?stiller, heimlicher Ort¡° bedeutet.Das alles und noch viel mehr erf?hrt man im ?Klo & So¡°, dem Museum f¨¹r historische Sanit?rprodukte im Kammerhof Gmunden. Die Stadt am Traunsee blickt auf eine jahrhundertalte Tradition in der Herstellung von Gebrauchskeramik zur¨¹ck. So werden noch heute bei Gmunden von der Firma Laufen Waschtische, Bidets, Urinale und Tiefsp¨¹l-Toiletten erzeugt und in die ganze Welt exportiert. Von diesem Unternehmen stammen auch die meisten Schaust¨¹cke im Museum, es sind Dauerleihgaben.Interessant sind die Verbesserungen des Hygienestandards im Laufe der Zeit und die Entwicklung der Gebrauchsgegenst?nde rund um das ?stille ?rtchen¡°. Auch wenn das neuzeitliche Wasserklosetts bereits Ende des 16. Jahrhunderts erfunden wurde, dauerte es noch lange, bis das ?WC¡° Leibst¨¹hle, Zimmerklosetts oder Nachtt?pfe in den Haushalten verdr?ngte. Auch solche Exponate sieht man im Museum. Ich erfahre zudem, dass 1775 der Siphon, der Wasserverschluss, im Toilettenstuhl erfunden wurde. Dadurch erfolgte eine deutliche Reduktion der Geruchsbel?stigung. Als sch?nste St¨¹cke kann man das Zimmer-Bidet der Kaiserin Elisabeth aus dem ?Achilleion¡° auf Korfu bewundern oder das ?Hochreservoir-Closet Type Nautilus¡° mit L?wenkopf-Design aus dem Jahr 1904. Auch der alt-ehrw¨¹rdige Kaiser Franz Joseph musste mal ¨C wenn er im Salzkammergut auf Jagd war, dann hatte er auf der Spitz-Alm im H?llengebirge ein eigens f¨¹r ihn reserviertes Zimmer-WC.Das Museum ist von Mittwoch bis Sonntag 10 bis 17 Uhr ge?ffnet, jeden ersten Mittwoch im Monat von 10 bis 21 Uhr. In den Ferienmonaten Juni bis August bzw. w?hrend der Weihnachtsferien gibt es erweiterte ?ffnungszeiten. Der Eintrittspreis, der auch den Besuch der anderen Ausstellungen im Museum miteinschlie?t, betr?gt € 6,-- f¨¹r Erwachsene bzw. € 2,-- f¨¹r Kinder.
  • Copyright ? 2021 All Rights Reserved °æÈ¨ËùÓÐ ÀÖµÀÂÃÍ¾Íø
    ¡¾ÍøÕ¾µØÍ¼¡¿¡¾sitemap¡¿